7. Rechtshistorikertag in Heidelberg (1949)

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Tagungszeitraum: vom 16. bis 19. Oktober 1949

Tagungsberichte: ZRG RA 67 (1950), 637.

Programm:

A) Hauptvorträge

Eröffnungsvortrag: Adalbert Erler: „Das Straßburger Münster in der Rechtsgeschichte des Mittelalters“

Heinrich Mitteis: „Politische Verträge des Mittelalters als Rechtsquellen“ (ZRG GA 67 (1950), 76–140)

Kurt Latte: „Die Bedeutung religiöser Vorstellungen für das älteste römische Recht“ (ZRG RA 67 (1950), 47–61)

Hans Fehr: „Tod und Teufel im alten Recht“ (ZRG GA 67 (1950), 50–75)

Gerhard Wesenberg: „Das Constitutum possessorium“

Hans Planitz: „Probleme der stadtrechtsgeschichtlichen Forschung“

Percy Ernst Schramm: „Das Königtum in Spanien“

Hans Thieme: „Naturrecht und römisches Recht“

Franz Wieacker: „Lebensläufe klassischer Schriften in der nachklassischen Zeit“ (ZRG RA 67 (1950), 360–402)

Hermann Nottarp: „Die Gottesurteile“

Ulrich v. Lübtow: „Der Übergang Roms zur Konsulatsverfassung“

Helmut Beumann: „Romkaiser und fränkisches Reichsvolk“

Emil Kießling: „Betrachtungen zur legisactio sacramento“

Hans Erich Feine: „Die Periodisierung der kirchlichen Rechtsgeschichte“ (ZRG KA 36 (1950), 1–14)

Felix Genzmer: „Die germanische Sippe als Rechtseinrichtung“

 

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