3. Rechtshistorikertag in Jena (1932)

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Tagungszeitraum: vom 24. bis 26. Oktober 1932 (zunächst geplant für Graz 1931, abgesagt)

TagungsberichteZRG GA 53 (1933), 504–509; ZRG KA 22 (1933), 469–474;
ZRG RA 53 (1933), 640–644.

Programm:

A) Hauptvorträge

Eröffnungsvortrag: Rudolf Hübner: „Goethe als Kenner und Liebhaber der Rechtsgeschichte“ (Weimar 1932) liegt gedruckt vor

Friedrich v. Woeß: „Stipulationes praetoriae und der Werdegang des Amtsrechts“
(ZRG RA 53 (1933), 372–408)

Konrad Beyerle: „Die mittelalterlichen Freiheitsrechte als Vorstufen der neuzeitlichen Grundrechte“

Arnold Pöschl: „Die Regelung der Kirchengutsfrage im Mittelalter und ihre Bedeutung für Kirche und Staat“

Hans Planitz: „Gedanken zum älteren Schuldrecht“

Fritz Schulz: „Kannte das klassische römische Recht Gewohnheitsrecht?“

Hermann Nottarp: „Zur communicatio in sacris cum haereticis“
liegt gedruckt vor

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