17. Rechtshistorikertag in Münster (1968)

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Tagungszeitraum: vom 7. bis 10. Oktober 1968

Tagungsberichte: ZRG GA 86 (1969), 448–451; ZRG KA 55 (1969), 598–602; ZRG RA 86 (1969), 574–577.

Programm:

A) Hauptvorträge

Eröffnungsvortrag: Hans Lentze: „Die monarchische Union von Städtestaaten, ein Grundproblem der deutschen Verfassungsgeschichte der Neuzeit“

Dieter Medicus: „Zur Funktion der Unmöglichkeit im römischen Recht“ (ZRG RA 86 (1969), 67–104)

Pio Caroni: „F. C. von Savigny und der Gedanke der Kodifikation“

Adalbert Polacek: „Zu Ciceros Verrinen“

Sven Erik Wunner: „Error und causa bei der condictio indebiti“

György Diósdi: „Das nudum ius Quiritium“

Martin Heckel: „Sinn und Wandel der Freiheitsidee im Kirchenrecht der Neuzeit“ (ZRG KA 55 (1969), 395–436)

Carl Gerold Fürst: „Zur Rechtslehre Gratians“ (ZRG KA 57 (1971), 276–284)

Hans-Rudolf Hagemann: „Gedinge bricht Landrecht“

Ernst Wolfgang Böckenförde: „Der Westfälische Friede und das Bündnisrecht der Reichsstände“ (Der Staat 8 (1969), 449–478)

Franz Wieacker: „Rudolph von Jhering“ (ZRG RA 86 (1969), 1–36)

Wolfgang Kunkel: „Die Funktion des Konsiliums in der magistratischen Strafjustiz und im Kaisergericht“ (1. Teil: ZRG RA 84 (1967), 218–244; 2. Teil: ZRG RA 85 (1968), 253–329)

Winfried Trusen: „Forum internum und gelehrtes Recht im Spätmittelalter“

Rafael Gibert: „Einflüsse der deutschen historischen Rechtsschule auf Spanien“

Gertrud Schubart-Fikentscher: „Zur Autorenschaft an Dissertationen der Aufklärungszeit“

György Bonis: „Der Juristenstand in der ungarischen Rechtsgeschichte“

Heinz Holzhauer: „Das Strafrecht der Staatsutopien“

Jozef Karpat: „Die Pflege der Rechtsgeschichte an den Hochschulen der Tschechoslowakei nach dem zweiten Weltkrieg“

 

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